Alle Beiträge von T.A. Günter

T.A.Günter ist Mitglied der bundesweit agierenden Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens sowie der Gesellschaft für Anomalistik. Mit dem Fall der Brieselanger Lichter befasst er sich bereits seit 1997 und wurde auch hier “vom Paulus zum Saulus” als er nach dem Studium von Zeugenberichten, dem Auseinandersetzen mit Fachliteratur (u.a. Wahrnehmungspsychologie) und mehreren Trips in den Wald feststellte, was wirklich hinter Brandenburgs bekanntem Phänomen steckt. Im Havelland aufgewachsen , lebt und arbeitet T.A. Günter heute in Schleswig-Holstein. Nach Brieselang zieht es ihn gelegentlich immer noch.

Über den Leuchter-Tourismus und Wildschweine

Einen sehr schönen Artikel schrieb Ralf Kothe, Mitglied im Kreistag Havelland, in seinem Blog.
„Schweinealarm in der Birkenallee“ beschreibt zunächst das Lichtphänomen und den darum entstandenen Tourismus durch die nächtlichen Waldbesucher. Dabei merkt der Autor auch an, dass das „touristische Potenzial“ bislang nicht erkannt wurde. Wie wahr, aber vielleicht kommt das ja noch. Kothe hat als direkter Anwohner des Waldes so seine liebe Not mit einigen Licht-Jägern, was er anschaulich schildert. Alles in allem ist der Artikel jedoch eher eine Liebeserklärung an den Wald und seine tierischen Bewohner, statt ein Werbeartikel für „das Licht“, an dessen Existenz Kothe nicht glaubt. Schön geschrieben und mit viel Wahrheit versehen.

Quelle
Kothe, Ralf (2010): Schweinealarm in der Birkenallee. http://ralfkothe.wordpress.com/2010/09/03/schweinealarm-in-birkenallee, abgerufen am 5. September 20010 um 17:50 Uhr.

Video: Beachten Sie die Kommentare aus dem Off

Was auf dem folgenden You-Tube-Video als „das Licht“ gezeigt wird, kann man nicht beurteilen. Man starrt endlos ins Dunkle, bis mehrmals ein Licht auftaucht. Zur Beurteilung reicht das leider nicht aus. Aber viel interessanter als „das Licht“ sind die Kommentare der unsichtbaren jungen Filmer. Video: Beachten Sie die Kommentare aus dem Off weiterlesen

Der Hexer von Birkenlande

1315 wurde Brieselang noch unter dem Namen „Brisenlank“ urkundlich geführt. Aus dem Wendischen abgeleitet, bedeutet der Name „Birkenlande“. Mit diesem Hintergrundwissen fällt es nicht schwer aus dem Titel einer – nennen wir es ruhig so – Kurzgeschichte namens „Der Hexer von Birkenlande“ den Zusammenhang zum heute als Brieselang bekannten Ort zu finden. Sicherheitshalber trägt diese Geschichte aber auch noch ein „Brieselanger Licht“ im Titel. Damit wären alle Zweifel ausgeräumt, worum es geht. Der Hexer von Birkenlande weiterlesen

Freizeitangebot „Leuchter“

„Das Licht“ gehört zwar zu Brieselang dazu, zur neueren Geschichte und zur Kultur, aber viele Brieselanger können sich nicht mit dem „Spuk vor der eigenen Haustür“ anfreunden. Schon des Öfteren wurde darüber geschrieben, wie Flora und Fauna durch die häufigen Waldbesuche geschädigt werden. Bislang hielt man sich mit öffentlichen Stellungnahmen daher eher zurück um den Hype nicht noch weiter anzufeuern. Einst gab es eine eine eigene Rubrik auf der offiziellen Brieselang-Webseite, die jedoch geschlossen wurde, weil sie angeblich die Aufmerksamkeit zu sehr auf „das Licht“ lenke. Dies war meines Wissens, die einzige ausführlichere Information, die man von Seiten der Gemeinde hatte finden können. Danach gab es Infos nur noch auf privaten Webseiten und in Internetforen. Freizeitangebot „Leuchter“ weiterlesen

Neuer Blog: Lights in the Night

Eine neuer Blog hat das Licht der Welt erblickt. „Lights in the Night – Das Brieselanger Licht“ heißt er und versucht, wie diverse andere Webseiten und Blogs auch, dem Geheimnis des Leuchters auf die Spur zu kommen. Die Seite will ich zunächst gar nicht weiter kommentieren, nur darauf aufmerksam machen und sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Vielleicht gebe ich später dazu meine Meinung ab, vielleicht wenn dort etwas Interessantes gepostet wird.

http://dasbrieselangerlicht.blogspot.com