Für diese Informations-Webseiten, die zusammengefasst werden unter dem Titel „Der Brieselang-Report“, habe ich schon das eine oder andere Layout ausprobiert, mal mehr mal weniger ansehnlich. Imme rmal weider was Neues. Das hat auch zur Folge, dass die Webseite, wenn sie in TV-Beiträgen gezeigt oder mal in einem YouTube-Filmchen eingeblendet wird, jedes Mal anders auszusehen scheint. Ich bin da schwer zufriedenzustellen und muss einfach ab und zu mal was Neues probieren.
So auch jetzt, die Seite sieht seit vorgestern schon wieder anders aus, wie der wiederkehrende Besucher vielleicht schon festgestellt hat. Es ist auch kein Zufall, dass das gerade jetzt geschieht, da ein Roman über „das Licht“ erschienen ist. Im Allgemeinen ruht das Thema bei mir. Ich wohne inzwischen einfach zu weit ab vom Schuss, nur ab und zu gibt es etwas Neues zu berichten, das mir zu Ohren kommt oder auf das ich hingewiesen werde, und dann schreibe ich hier darüber Blogeinträge. Der Roman „Lieschens Wald“ hat das Blog also aus dem Dornröschen-Schlaf erweckt und dabei ist mir aufgefallen, wie unschön ich das alte Layout inzwischen fand. Daher was Neues.
Update 11.11.: Eine Weile führte das Blog unter im Titel die Bezeichnung „Leuchter“, was insofern problematisch ist, dass dies zeitgleich der Name für ein Buch ist, in dessen verachtenswerte ideologische Nähe man auf keine Fall gerückt werden möchte.
Das hatte ich wirklich nicht auf dem Zettel, da „Leuchter“ im Brieselanger Kontext als Bezeichnung seine Berechtigung hat und naheliegt, wird doch der Spuk selbst von einigen Menschen als „Der Leuchter“ bezeichnet. Damit es aber nicht zu bösen Verwechslungen kommt, habe ich die Seiten nun wieder mit „Der Brieselang-Report“ übertitelt (im Kontext von Brieselang werde ich aber selbstverständlich hier und da weiterhin das Wort Leuchter gebrauchen). Ich bitte um Entschuldigung und danke für den kollegialen Hinweis.
Ein Gedanke zu „In eigener Sache: Neues Layout für den Brieselang-Report“