Der Brieselanger Autor Günter F. Janßen hat ein Buch geschrieben. Einen Roman, der seinen Weg der Spurensuche nach dem Brieselanger Licht nachzeichnet. Der Klappentext verrät mehr:
Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Licht im Brieselanger Wald stößt der Autor ungewollt auf das Schicksal der 1767 im Havelländischen Buchow wegen Kindsmord hingerichteten Magd Anna Elisabeth Thönßen. Sie besetzt fortan seine Gedankenwelt und bringt ihn dazu, ihren Fall nach 250 Jahren neu aufzurollen. Daneben führt ihn die Beschäftigung mit der Legendenbildung rund um das mysteriöse Licht immer wieder zu Elisabeth Wieja aus Altbrieselang, die als Zwölfjährige in dem Wald vergewaltigt und ermordet wurde. Haben die zwei gewaltsam gestorbenen Frauen etwas mit dem geheimnisvollen Licht zu tun?
Im Editorial der soweben erschienenen Ausgabe des Journals für UFO-Forschung (jufof) stimmt Danny Ammon auf einen Reisebericht von Klaus Felsmann ein. Felsmann war in diesem Jahr zu Besuch in Hessdalen (Norwegen), das wegen seiner Häufigkeit von UFO-Erscheinungen auch als »UFO-Hot-Spot« bezeichnet wird. Ammon nimmt hier den Versuch einer Kategorisierung von »Hot-Spots« vor und ordnet neben Hessdalen auch den Brieselanger Wald ein. Erwähnung Brieselangs im jufof in Bezug auf Hessdalen weiterlesen →
Die Internetseite helpster hat das Brieselanger Licht unter die Lupe genommen. Die Autorin Hanna-Lina Schreiber (ihrem Profil nach aus Berlin) leitet ihren Artikel mit folgenden Worten ein:
Unsere Welt ist voll von Geheimnissen. Wenn Sie sich in Ihrer Welt gut zurechtfinden möchten, sind Sie interessiert daran, unerklärlichen Erscheinungen auf den Grund zu gehen. Zum Beispiel dem berühmten und sagenumwobenen Brieselanger Licht. Brieselanger Licht – unter die Lupe genommen weiterlesen →
Die Reihe „Gruselige Orte“ führte die zibb-Redaktion des RBB kürzlich in den Brieselanger Wald. Ein Telefonat mit mir ging dem voraus. Hier konnte ich kurz schildern, wie es sich meiner Meinung nach mit dem Brieselanger Lichterspuk und dem Leuchter-Tourismus verhält. Bedauerlicherweise konnte ich – obwohl ich eingeladen wurde – mal wieder nicht vor Ort dabei sein. Die Arbeit in der freien Martwirtschaft (sprich: nicht der UFO-Forscher-Job) und einige andere Verpflichtungen machten mir hier mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Gruseliger Ort: Brieselang – Gruseliger Beitrag: zibb weiterlesen →
7 von 10 möglichen Punkten erhält Manaltak in der soeben erschienenen 49. Ausgabe des populären Horrormagazins Virus. Die Rezension bescheinigt dem Hörspiel eine geraffte und rasante Handlung mit einem extrem schnellen Erzählrhythmus und unablässiger Action. Der Plot wird als recht traditionell bezeichnet. Virus-Magazin über Manaltak weiterlesen →
Gerade entdeckt: Ein Themenvorschlag, der bereits im November 2011 beim „skeptischen Podcast aus Hamburg“ HOAXILLA eingereicht wurde. Natürlich würde „das Licht“ sich ausgezeichnet für eine Folge Hoaxilla eigenen, nicht nur als Story der Woche. Das Thema gibt viel her, wie die Leser meiner Beiträge wissen. Ich gebe zu, ich habe gezielt geschaut, ob das Thema im Forum der Hoaxillas schon mal eingereicht wurde. Und siehe da! Brieselanger Licht vielleicht mal bei Hoaxilla? weiterlesen →
Die Hörspiel-Idee mit einem tatsächlich vorhandenen Ort und den real existierenden Schauermärchen umzusetzten, ist eine beliebte Strategie. Zahlreiche Filme werben mit dem Zusatz „beruht auf wahren Ereignissen“. Bei dem Hörspiel MANALTAK ist das zunächst nicht ganz so offensichtlich, wer sich jedoch im Internet auf die Suche nach Hintergrundinformationen macht, stößt so auf eine Fülle von Gerüchten und Infos, die den potenziellen Hörer weiter neugierig machen (sollen). So wird etwa mit den richtigen Suchbegriffen sowohl meine eigene Webseite zum Thema „Brieselanger Licht“ als auch einige andere private Homepages unfreiwillig ebenfalls Teil einer Marketingstrategie. MANALTAK: Kommentar zum Viralen Marketing weiterlesen →
Am 15. Juni 2012 erschien das bereits im letzten Jahr angekündigte Hörspiel „MANALTAK“ als 7. Folge der Horror-Hörspielreihe „Schrei der Angst“. Ich habe mir natürlich gleich eine CD besorgt, hatte ich doch im Vorfeld von der Autorin Sandra Gambino selbst erfahren, dass sie ein Hörspiel „im Stil von Blair Witch Project“ plane. Telefonisch hatte sie mich zum Brieselanger Wald befragt und wollte wissen, ob dieser eine gute Kulisse für ihr Hörspiel abgäbe. Nun, warum nicht? „Das Licht“ ist längst angekommen im medialen Wald; ein gern aufgegriffenes Thema in Zeitungen, Radiosendungen und TV-Boulevard-Magazinen. Auch Romane und Rapsongs haben sich „des Lichts“ angenommen. Nun also noch ein Hörspiel.
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