Die Serie „Zu Hause in…“ der Märkischen Allgemeinen Zeitung brachte kürzlich, am 3. Mai, einen Bericht über Brieselang. Die grüne Idylle lädt natürlich nahezu ein, Brieselang und dessen Bewohnern einen Besuch abzustatten. „Die Menschen, die dort leben, lieben ihren grünen Ort, der viele idyllische Flecken hat aber auch ein mystisches Geheimnis – das unheimliche Waldlicht“, so heißt es in dem Beitrag.
Der recht einladend geschriebene Artikel behandelt Geschichtliches und Gegenwärtiges um dann am Ende auf das über die Orts- und Landesgrenzen bekannt gewordene Lichtphänomen zu sprechen zu kommen:
Aber auch wenn Brieselang noch recht jung ist: Mystisch und geheimnisvoll geht es dort trotzdem zu. Das unerklärliche „Brieselanger Licht“ im Forst ist weit über die Region hinaus bekannt. So treibt es auch Geisterjäger in den Wald. Der Neu-Brieselanger Günter F. Janßen griff das Thema auf und schrieb das Buch „Lieschens Wald“, in dem es um die Ermordung der kleinen Elisabeth Wieja im Jahre 1945 und um das mysteriöse Waldlicht geht.