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Schlagwort: GEP

Jufof-Triple

Was haben wir uns gefragt, weshalb das Journal für UFO-Forschung schon wieder so spät dran ist. Der August ist vorbei und es ist bis dato erst Ausgabe 1/2012 erschienen. Obwohl versprochen war, den mehrere Hefte umfassenden Rückstand nun endlich aufzuholen, trotz Druckerwechsel, eine Geduldsprobe für GEP-Mitglieder und Abonnenten. Nun ist der Befreiungsschlag gelungen, mit einen Päckchen voller Hefte sind wir wieder „in time“. 200, 201, 202. Gleich 3 Ausgaben liegen jetzt vor. Hurra!

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Das GOOD UFO von Linz und andere Klassifizierungsanmerkungen

In der aktuellen Ausgabe des Journals für UFO-Forschung (Nr. 196 – 04/2011) wird ein Fotofall aus dem Jahre 2009 als GOOD UFO klassifiziert. Sehr ausführlich berichtet der GEP-Falluntersucher Andreas Huber über sein Interview mit den beiden Zeugen und kommt dann zu dem Schluss: „Wir haben im Rahmen unserer Ermittlungen weder Hinweise gefunden noch Gegenstände ausfindig machen können, die denen des fotografierten Flugkörpers entsprechen. Es mag durchaus sein, dass in Zukunft neue Erkenntnisse vorliegen, die eine andere Beurteilung des Falles erforderlich machen würden. Doch zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir aufgrund der Datenlage den Fall als GOOD UFO klassifizieren.“

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Entgegnung auf Fluchtunterstellung

Bla bla bla (Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de

„Es ist ein Unterschied, ob ich Sachaussagen diskutieren möchte oder Unterstellungen über Motive mache.“
User djadmoros im Alien.de-Forum

Sicher kennt das auch der ein oder andere Leser, wenn man etwas über sich, seine eigenen Aussagen und/oder Motive liest und sich dann veranlasst sieht, eine Entgegnung zu schreiben. Zwar möchte man am liebsten den eigenen intern eingebauten ‚Ignorieren‘-Knopf betätigen und sich gar nicht dazu äußern. Aber irgendwie stört es einen doch, dass da irgendwo in den Weiten des Internet falsche oder leicht falsch zu verstehende Dinge über einen selbst stehen. So geht es mir gerade. Und auch wenn bei einer Entgegenung meinerseits zumindest in diesem Fall das Risiko sehr hoch ist, weitere Texte, über die ich mich ärgern muss, zu provozieren, juckt es mich in den Fingern und ich möchte eine Erwiderung schreiben.  Es geht mal wieder um eine Passage auf dem CENAP-Newsticker, ein kurzer Kommentar von Werner Walter zu meinem kürzlichen Rücktritt aus dem GEP-Vorstand.

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Nach 10 Jahren: GEP-Beisitzer stellt sich nicht zur Wiederwahl

Zeit, den Hut zu nehmen (C) marika / pixelio.de

Wenn morgen, am 6.11., die Mitgliederversammlung der GEP statt findet, wird mit dem Punkt „Wahl des Vorstandes“ für mich nach 10 Jahren die Tätigkeit als Beisitzer des Vorstandes beendet sein. Im Editorial Nr. 190 des Journals für UFO-Forschung hatte ich dies schon am Rande angekündigt. Nachdem ich in den letzten Jahren immer weniger Zeit gefunden habe, mich dem UFO-Thema ausführlich zu widmen und auch mal längere Auszeiten in Kauf nehmen musste, erschien es mir nur logisch, einen Schlussstrich zu ziehen. Schließlich stellt man ja auch gewisse Anforderungen an sich selbst und dazu gehört auch die Präsenz der Vorstandsmitglieder im Verein und nach außen. Zwar ist dies beim 1. und 2. Vorsitzenden ungleich wichtiger, aber auch als Beisitzer gilt irgendwie: Wenn man kaum noch Zeit hat, innerhalb der Vereinstätigkeiten präsent zu sein, geschweige denn nach außen für die Mitglieder, und auch Projekte gerne mal etwas länger liegen bleiben, dann – so habe ich für mich beschlossen – ist es Zeit Platz zu machen.

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Mitgliederversammlung der GEP

Treffpunkt im November

Zwei Jahre sind wieder in Land gezogen und die Mitgliederversammlung der GEP steht an. Am 6. November wird in Lüdenscheid ab 14 Uhr mit dem formellen Teil begonnen und direkt im Anschluss gibt es zwei Vorträge.

Natale Guido Cincinnati, ehemaliger Pressesprecher der GEP,  wird über seinen Aufenthalt im UFO-Hotspot-Gebiet um den polnischen Ort Wylatowo berichten. Dann referiert Danny Ammon über die Grundsätze einer verantwortlichen UFO-Forschung. Zum Abschluss diskutieren die Mitglieder über die Standortbestimmung und Entwicklungsrichtung der GEP.

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Unvermeidlicher Kommentar

W
Da ist was faul im CENAP-Newsticker

Als ob ich es geahnt hätte, schrieb ich am Ende meines persönlich gefärbten Tagungsberichtes GEP-Tagung ein voller Erfolg folgenden Satz: „Ich hoffe, dass ich meine Ausführungen später nicht aus dem Kontext gerissen auf irgendwelchen Newstickern lesen muss.“ Hat nichts gebracht. Auf dem offziellen CENAP-Newsticker  indes wurde natürlich mächtig ausgeteilt und der Bericht teilweise „aus dem Kontext gerissen“ oder mindestens unzureichend zitiert. Von einigen vöillig unzulässigen Schlüssen ganz zu schweigen. Damit es keinem zu leicht gemacht wird, nachzulesen, was der Autor noch alles geschrieben hat, wurde auf eine Quellenangabe verzichtet. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt (06:30 Uhr) ist keine Verlinkung zu sehen. Aber na gut, da gibt es Schlimmeres. Damit kann ich leben. Welchem Punkt ich aber dringend (und formell) widersprechen muss, ist folgender Satz auf dem Newsticker:

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