Was haben wir uns gefragt, weshalb das Journal für UFO-Forschung schon wieder so spät dran ist. Der August ist vorbei und es ist bis dato erst Ausgabe 1/2012 erschienen. Obwohl versprochen war, den mehrere Hefte umfassenden Rückstand nun endlich aufzuholen, trotz Druckerwechsel, eine Geduldsprobe für GEP-Mitglieder und Abonnenten. Nun ist der Befreiungsschlag gelungen, mit einen Päckchen voller Hefte sind wir wieder „in time“. 200, 201, 202. Gleich 3 Ausgaben liegen jetzt vor. Hurra!
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In der aktuellen Ausgabe des Journals für UFO-Forschung (Nr. 196 – 04/2011) wird ein Fotofall aus dem Jahre 2009 als GOOD UFO klassifiziert. Sehr ausführlich berichtet der GEP-Falluntersucher Andreas Huber über sein Interview mit den beiden Zeugen und kommt dann zu dem Schluss: „Wir haben im Rahmen unserer Ermittlungen weder Hinweise gefunden noch Gegenstände ausfindig machen können, die denen des fotografierten Flugkörpers entsprechen. Es mag durchaus sein, dass in Zukunft neue Erkenntnisse vorliegen, die eine andere Beurteilung des Falles erforderlich machen würden. Doch zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir aufgrund der Datenlage den Fall als GOOD UFO klassifizieren.“
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Im kommenden jufof (Nr. 190) ((Wahnsinn, 2012 kommt die 200. Ausgabe – hoffentlich geht die Welt nicht unter! Entsprechende Behauptungen und einen Kinofilm gibt es ja.)) erscheint seit Längerem mal wieder ein Editorial von mir. Thema darin: die m.E. in der UFO-Forschung sträflich vernachlässigte 100-Prozent-Regel. Die angestellten Überlegungen, die demnächst sicher noch genauer ausgeführt werden, resultieren entfernt aus 2 früheren Blog-Einträgen hier („Experten-Runde: Himmelslaternen überall„, „Kein Erkenntnisgewinn? (Nachtrag zur Experten-Runde)„) sowie ein paar Gesprächen mit Kollegen.
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Das aktuelle jufof ziert ein recht cooles Titelcover, wie ich finde. Ein abgesperrter Tatort (oder besser Ereignisort) bei dem man hinter dem gelben Absperrband ein verunfalltes Raumschiff sehen kann. UFO heißt zwar nicht außerirdisches Raumschiff, aber im Volksmund nimmt man das an und auch der größte Teil der zur UFO-Szene gehörenden Literaturkonsumenten geht davon aus, dass außerirdische Besucher Stimulus von UFO-Sichtungen sind. Im zum Titelcover gehörenden Artikel geht der Autor Peter W. Merlin (in einer angenehm zu lesenden Übersetzung von Ulrich Magin) einer sehr interessanten Frage nach: „Fürchten sich UFOlogen vor dem Beweis?“. Dabei erläutert Merlin eine Möglichkeit, zu prüfen, ob UFO-Abstürze (ausgehend davon, dass es sich bei UFOs eben um Raumschiffe handelt) tatsächlich statt gefunden haben könnten. Nun dürfte man meinen, dass UFO-Forscher, die der ETH zugeneigt sind und zudem auch Abstürze von Alien-Flugmaschinen für möglich halten, diese Möglichkeit dankbar aufgreifen.
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Im Briefkasten hatte ich es zwar noch nicht, aber scheinbar ist das neue Journal für UFO-Forschung raus. Bin recht beeindruckt von der jufof-Redaktion (namentlich vorrangig Danny Ammon und Hans-Werner Peiniger), da das letzte Heft etwa Anfang August erschienen ist und die neue Ausgabe nicht mal einen Monat später (bei eigentlich 2-monatlichem Zyklus). Somit scheint man die Verspätung der letzten Ausgaben aufholen zu wollen, was auch bitter nötig ist. Noch immer hinkt das Erscheinen des Heftes hinterher. Zur Verdeutlichung: Ausgabe 1/2008, geplant im Januar 2008, erschien erst im Mai 2008. Ausgabe 2/2008 kam dann im August.
Schreib einen KommentarYouTube.de ist ein großartiges Videoportal. Viel Schrott, aber auch viele Perlen. Einige Zeugen nutzen den Service auch um Videos ihrer UFO-Begegnungen ins Internet zu stellen. Für UFO-Forscher bringt das – außer für einen, oberflächlichen ersten Eindruck – keinen Vorteil. Sie bestehen auf das Originalmaterial, zumal YouTube den Film bandbreitentauglich komprimiert. Als Beweis für irgendwas kann ein YouTube-Filmchen deshalb nicht herhalten. Dennoch bietet das Videoportal großartige Möglichkeiten.
Eine „Kleine Zwischenbilanz“ zum Thema „Wie gut sind die IFOs verifiziert?“ aus meiner Feder erschien in der zurückliegenden JUFOF-Ausgabe: Nr. 165 (3/2006). Eine Bilanz dieser…
Schreib einen KommentarIch habe mal wieder einen Artikel für das Journal für UFO-Forschung geschrieben. „Und es bewegte sich doch – Soziale Beeinflussung beim autokinetischen Effekt“ ist der Titel und der Name ist Programm. Es geht hierbei um die Möglichkeit, dass sich Zeugen gegenseitig beeinflussen und hierbei auch die Autokinese in die Kategorie Beeinflussung fällt. Der Mensch sieht demnach eine Bewegung (hervorgerufen durch die Autokinese), wie sie ihm von einem Mitbeobachter suggeriert wird. Lesen Sie selbst: JUFOF Nr. 155 (5/2004).
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Artikel über IFO-Verifikationen im JUFOF